IANTD Decompression Specialist – Exam von Vero Punkfish | 19.09.2022 | 0 Kommentare IANTD Decompression Specialist - Exam In Bühlmann-Modellen tolerieren... gut mit Sauerstoff versorgte Gewebe größere maximale Inertgas-Überdrücke als minderversorgte Gewebe schnelle Gewebe kleinere maximale Inertgas-Überdrücke als langsame Gewebe schnelle Gewebe größere maximale Inertgas-Überdrücke als langsame Gewebe alle Gewebe gleich große maximale Inertgas-Überdrücke None Wenn Gewebe mit Inertgasen gesättigt sind ist eine mögliche Konsequenz bei einem Abfall des Umgebungsdrucks: Sauerstoff-Toxizität Druckdifferenz-Schwindel Dehydrierung Bildung von Gasblasen None Unter „beschleunigter Dekompression“ verstehen wir üblicher Weise: Den Wechsel von Luft auf ein Gemisch aus 21% Sauerstoff und 79% Helium, um von der schnelleren Diffusion des Heliums zu profitieren. Die Verwendung von Rechenvorschriften die eine Abschätzung der Dekompressions-Zeit ohne komplette Berechnung ermöglichen. Die Wahl von hohen Gradientenfaktoren um kürzere Dekompressions-Zeiten zu erreichen. Das Absenken des Inertgas-Partialdrucks durch den Wechsel auf ein Inertgas-ärmeres Gemisch, so dass sogar bei gleichbleibendem Umgebungsdruck die Diffusion von Inertgasen aus den Geweben heraus beschleunigt wird. None Blasenmodelle... ... versuchen das Blasenwachstum vor der Entstehung von Blasen zu stoppen ... sind viel sicherer als Bühlmann-Modelle ... führen zu tieferen Stopps ... tauchen als RBGM oder VPM in Tauchcomputern auf ... versuchen den Blasenwachstum zu kontrollieren ... sind inzwischen widerlegt None Wenn dein Computer keine voreingestellten Settings hätte, für welches Gradientenpaar würdest du dich bei einem Tauchzeit mit nur einem Gas entscheiden? Wenn die Menge eines Gases und seine Temperatur konstant bleiben, dann stehen Volumen und Druck in folgendem Verhältnis zueinander: Der Druck ergibt sich aus der Wurzel des Volumens Die Summe aus Druck und Volumen ist konstant Umgekehrt proportional Quadratisch None Bei den Neo-Haldane-Modellen wird die Halbwertszeit der Gewebe wesentlich bestimmt durch: ihre Versorgung mit Nervensträngen ihren Gehalt an Körperfett ihr Speichervermögen für Inertgase ihre Durchblutung None Mögliche individuelle Faktoren die die Dekompressions-Qualität beeinflussen können sind: Körpergröße, Proteingehalt der Nahrung, Schilddrüsenfunktion Atemgasverbrauch, Apnoe-Zeit, Unempfindlichkeit gegenüber Inertgas-Narkose Geruhsamer Nachtschlaf, benötigte Bleimenge, Ausbildungsstand Zustand des Endothels, Alter, Masse des Körperfettes None Der bei einem Tauchgang maximal erreichte Gradientenfaktor... ist eine von mehreren Größen die einen Eindruck vom Risiko des TGs vermitteln sollte möglichst nicht über 40% liegen sollte im Bereich von 100% liegen ist bedeutungslos, so lange alle Gaswechsel korrekt durchgeführt werden None Unter dem M-Wert eines Gewebes versteht man.... a) Den minimal vom Gewebe benötigten Sauerstoff-Partialdruck um den Zellstoffwechsel aufrecht zu erhalten Den maximalen Wert des Inertgas-Drucks den dieses Gewebe erdulden kann, ohne dass DCS-Symptome wahrscheinlich werden Die maximal bis zur Entsättigung des Gewebes benötigte Zeit Den maximalen Wert des Inertgas-Drucks den dieses Gewebe erdulden kann, ohne dass DCS-Symptome wahrscheinlich werden Ein Dekompressions-Unfall... ist ein Sportunfall, dessen Wahrscheinlichkeit man durch umsichtiges Handeln verringern kann, der aber jede Taucherin und jeden Taucher jederzeit treffen kann. bedeutet unweigerlich, dass Fehler beim Tauchgang oder bei der Vorbereitung gemacht wurden. lässt sich durch gute Ausbildung, intensives Training, Vorsicht und Analyse anderer geschehener Unfälle sicher verhindern. bedeutet unweigerlich, dass Fehler beim Tauchgang oder bei der Vorbereitung gemacht wurden, oder aber, dass eine körperliche Besonderheit wie z.B. ein PFO vorliegt, die das individuelle Risiko erhöht hat. None Der GF High bestimmt.... ... wann ich aus dem Wasser darf ... wann der Tiefenrausch einsetzt ... wie konservativ ich tauche ... ob ich DCS bekomme ... zu wie viel Prozent des M-Wertes das Führungsgewebe bei Erreichen der Oberfläche übersättigt sein darf None Wenn man nach einem Tauchgang an die Nullzeitgrenze beim Aufstieg auf der halben Tiefe kurz anhält.... ... folgt man einem Blasenmodell ... entsättigen die schnellen Gewebe dort bereits, während mitlere und langsame weiter sättigen ... macht man einen Deep Stop ... macht man den Aufstieg sicherer .. macht man eine Half Time None Die "16" in ZHL-16 steht für.... ... 16 Modellgewebe ... was völlig veraltetes, heute rechnen unsere Computer mit den realen 2386 Geweben des menschlichen Körpers ... das Jahr der Patentierung, 2016 ... 16 Jahre Forschung None Nach aktueller Studienlage, u.a. Doolette, Gerth, Gault 2011 (auch bekannt als "NEDU-Studie", erscheint es riskant... während der Dekompressions-Stopps für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt zu sorgen während der Dekompressions-Stopps eine moderate körperliche Aktivität aufrecht zu erhalten Deko-Zeit zu Lasten der tieferen Stopps auf flachere Stopps umzuverteilen Deko-Zeit zu Lasten der flacheren Stopps auf tiefe Stopps umzuverteilen None Gradientenfaktoren in Bühlmann-Rechenmodellen ermöglichen... eine individuelle Anpassung der Intensität der Inertgas-Narkose eine korrekte Berechnung des Wachstums von Inertgas-Blasen im Körper beim Auftauchvorgang eine individuelle Festlegung, ein wie großer Teil (gemessen z.B. in Prozent) des Druckbereichs in dem Entsättigung stattfindet auch tatsächlich ausgenutzt wird Tauchgänge ohne das Risiko eines Dekompressions-Unfalls durchzuführenuche None Eine Taucherin atmet bei einem Dekompressions-Stopp auf 36m ein Gas das 35% Sauerstoff und 25% Helium enthält. Der Rest der Mischung ist natürlich Stickstoff. Wie groß ist auf dieser Tiefe der Partialdruck des Stickstoff-Anteils? 1,60 bar 1,84 bar 3,60 bar 2,61 bar None Wenn du einen Tauchgang auf 50m mit 25 Minuten Deko mit einem EAN50 als Dekogas planst, für welche Gradienten würdest du dich entscheiden? Der Gottvater aller Sättigungsmodelle heißt Newton Gay-Lussac Haldane Cousteau Boyle None Unter der „Halbwertszeit“ eines Gewebes versteht man in der Dekompressions-Forschung... Die Zeit bis die Hälfte des Gewebes durch radioaktiven Zerfall zerstört wurde Die Zeit bis das Blutvolumen das dieses Gewebe versorgt durch den Kreislauf ausgetauscht wurde Die Hälfte der Nullzeit Die Zeit die das Gewebe braucht um zur Hälfte auf zu sättigen / zu entsättigen. None Um einen dekompressionspflichtigen Trimix-Tauchgang mit einer maximalen Tiefe von 90m mit einem Profil zu absolvieren bei dem die ersten Stopps in nicht allzu großer Tiefe stattfinden und das Gesamtrisiko den meisten Taucher:innen akzeptabel erscheint eignen sich folgende Gradientenfaktoren: 60/80 100/100 90/10 10/90 None Wesentliche Faktoren die die Stabilität einer freien Gasblase in menschlichem Körpergewebe bestimmen sind... Perfusion, Nullzeit, Gasdruck in der Blase Schallgeschwindigkeit, Temperatur, Metabolismus Narkosetiefe, Metabolismus, BMI Diffusion, Umgebungsdruck, Gasdruck in der Blase None Time's up Kommentar absenden Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.